HSP12 – Chicago House trifft auf die Sängerinnen Inaya Day und Andreya Triana

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Ganz aktuell hat Houseschuh 17 Bewertungen bei iTunes. Du siehst jedoch nur die 16 Stimmen aus Deutschland. Als ich die Podcast-Moderation am Dienstag aufnahm, waren es erst 15 Bewertungen.

In jedem Fall sage ich ein ganz großes DANKE für jede Bewertung 🙂

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Trackliste

In dieser Reihenfolge spiele ich die Lieder im Podcast.
Guti, Mark Fanciulli, Inaya Day – The Light
Adam Port & Sante – Own (Original)
Storm Queen – Look Right Through (MK Dub III)
Breach ft. Andreya Triana – Everything You Never Had (We Had It All)
Paolo Barbato & Mr. Maph – Get Up Everybody (Lauer & Canard, Max Williams)
DJ PP & Gabriel Rocha – Eat The Groove (Original)
Name One, Maxxi Soundsystem – One In Three

Die zwölfte Folge ist dicht gepackt, mit 6 neuen Songs und einem Song (Storm Queen – Look Right Through) den du aus der letzten Woche bereits kennst.

Welche Stadt gilt Geburtsort der House Music?

Fiel dir beim vierten Lied „Breach ft. Andreya Triana – Everything You Never Had“ auf, dass die Oldschool Vibes zurück sind?

Ende der 1980er/Anfang der Neunziger kamen die „Ouh Yeah Beats“ in so ziemlich jedem Hip-House-Lied vor. Beispiele sind „Technotronic – Pump Up The Jam“ und „Mr. Lee – Get Busy“ …

History of the House Sound of Chicago

Gehen wir noch weiter zurück in der Geschichte der House Music. Als Geburtsort dieser Musikrichtung gilt der legendäre Club „Warehouse“ in Chicago.

Dort mixten DJs wie Frankie Knuckles, Marshall Jefferson und Jesse Saunders typische 80er Disco-Songs mit Instrumentaltracks die viel mehr am Beat und Rhythmus orientiert waren. Nach zehn bis 15 Jahren war ihnen Disco einfach zu langweilig geworden.

Sie wollten Musik für die Tanzfläche machen. Und um diese Songs mit Plattenspielern mixen zu können, sollten Anfang und Ende möglichst ohne Vocals aufgebaut sein. House Songs sind nach formalisierten Regeln aufgebaut und haben einen einfachen 4/4-Takt. Dadurch kann ein DJ einzelne Lieder leichter zusammen mischen.

Ausgehend von Chicago schwappte die House-Welle nach New York, London und den Rest von Europa. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte differenzierte sich House in Garage House, Acid, Eurodance, Techno sowie zig House-Subkategorien aus. Aktuell ist selbst der Einfluss auf Pop-Musik und RnB nicht zu übersehen.

Jetzt verstehst du sicher, wie toll ich den Kommentar von David bei Facebook finde. Er kommt „zufällig“ aus Chicago:

Hörer aus Chicago
Hörer aus Chicago, Facebook-Kommentar

Milano Aperitivo in der Atelier Bar, Nürnberg

Am Samstag, 23. November 2013 lege ich ab 21 Uhr in der Atelier Bar in Nürnberg auf.
Bar-DJing als Preparty für deinen Start in eine lange Nacht. In der Atelier Bar spiele ich den Sound des Houseschuh Podcasts.

Falls du am Wochenende in Nürnberg unterwegs bist, dann schaue gerne vorbei und sag „Hallo“ zu dem Typen am Mischpult. Weitere Informationen auf meiner DJ-Webseite Rewerb.com.

Wenn wir uns nicht dort sehen – weil du in Chicago bist – dann hören wir uns in einer Woche.

Ciao
DJ Rewerb

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